extrait " Identité(s)"
Projet et manigances: Franck Horand
Installation, montage et musique: Julien Tarride
Musique: Nathalie Tavernier et Lior Blindermann
(extrait)...Mettre en lumière ces enfants en devenir (en « chantier ») en utilisant le medium en vogue et dans lequel je fais évoluer mon travail personnel de plasticien.
Le travail sur l’identité s’est imposé de lui-même, les enfants exprimant à mi-mots leurs inquiétudes et leur incompréhension face à une chose qui n’est plus, tout en restant la même, une chose qui sera différente, parce que détruite puis reconstruite, tout en gardant ses origines. L’école reste l’école tout en n’étant plus l’école qu’ils ont connue. Les repères des premières années sont déplacés, ensevelis ou rasés. D’autres, plus ou moins temporaires, viendront ponctuer leur espace.
L’enfant qui grandit se transforme, physiquement mais aussi dans son mode
de pensée, ses valeurs, ses espoirs…. Mais on sait tous qu’on ne peut dire,
sans conséquence, à un enfant :
Tu n’es plus le même.
Tu n’es pas celui que je connaissais.
Le socle fondamental de ce projet sur l’identité sera donc le portrait et
l’autoportrait. En utilisant des mots et des procédés accessibles aux enfants et
non-intrusifs.(...)
... To highlight these children in "construction", using
the popular medium and in which I develop my
personal work as an artist.
children expressed half-words their fear and incomprehension at
this school that is no longer the same, but still the
same, something that will be different, because destroyed and
rebuilt, but keeps his origins. The school will be no longer the school they knew. The markers are moved in the early
years, buried. Other, more or less temporary, will punctuate their space.
The growing child turns in his body but also his
way of thinking, values, hopes .... But we all know we can not
say, without consequence, to a child:
You're not the same.
You're not the one I knew.
The fundamental basis of this project on identity will be the portrait and the self-portrait. Using words and processes
accessible to children and non-intrusive. (...)
Identitäten / Personalien
Ein Projekt, das in einer 3. Klasse durchgeführt wird, lose oder verbunden, je nachdem, mit der Galerie Stimultania in Strasbourg.
Dauer des Projektes: ein Schuljahr
(Auszug)…
Diese Kinder im Werden (in „Bauarbeit“) ins rechte Licht rücken, in dem ich ein Medium der heutigen Zeit verwende und in dem ich auch meine persönliche Arbeit als bildender Künstler weiter entwickle.
Die Arbeit über die Identität hat sich von selbst aufgedrängt, indem die Kinder andeutungsweise ihre Beunruhigung und ihr Unverständnis ausdrücken, einer Sache gegenüber, die nicht mehr ist, auch wenn sie die gleiche bleibt, einer Sache, die anders sein wird, weil zerstört und wieder aufgebaut, und die doch ihren Ursprung bewahren wird. Die Schule bleibt die Schule, auch wenn sie nicht mehr die Schule ist, die sie gekannt haben. Die Anhaltspunkte der ersten Jahre sind verlagert, begraben oder abgebrochen. Andere, mehr oder wenig vorläufige, werden ihren Raum markieren.
Das heranwachsende Kind verändert sich, körperlich aber auch in seiner Denkweise, seinen Werten, seinen Hoffnungen …
Aber wir wissen alle, dass wir einem Kind nicht ohne Folgen sagen können:
Du bist nicht mehr der gleiche.
Du bist nicht der, den ich kannte.
Der Grundstein dieses Projektes über die Identität wird also das Porträt und das Selbstporträt sein. Indem wir für Kinder verständliche und unaufdringliche Worte und Methoden benutzen. (…)